Erkenntnisse

Plausibel


Alles, was wir zu erkennen glauben, sollte auch einleuchtend und verständlich sein

Grundsätzliches:


  • Alles hat einen Zweck


  • Leben ist das Gegenteil von Tod
    • Materie für sich ist Tod
    • Leben ist in sich dynamisch und zeichnet sich durch ein System der Selbsterhaltung aus.


  • Zufall ist keine Erklärung für komplexes Leben
      1. einfachstes Leben besteht in seinen Grundbestandteilen aus Aminosäuren und Nukleotiden
        • Aminosäuren sind die Bausteine für Proteine
        • Nukleotide bilden DNA und RNA
        • Pflanzen bestehen ebenfalls aus diesen Grundbausteinen
      2. materielles Leben benötigt Energie
        • Hauptenergieträger ist Sauerstoff (O2), der nach Abgabe der Energie zu Kohlenstoffdioxid (CO2) gebunden wird
        • Photosynthese sorgt in Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts dafür, dass Kohlenstoffdioxid (CO2) in Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O2) aufgespalten wird (das Verbrennen fossiler Rohstoffe [Reste von vergangenem Leben] führt zu einem Überangebot an CO2 [Klimagas])
      3. das einfachste Leben besteht aus verschiedenen Aminosäuren und verschiedenen Nukleotiden in einer speziellen Kombination
        • der Aufbau bestimmter Aminosäure-Kombinationen ist in einem Aufbau von Nukleotid-Kombinationen protokolliert - wer war der Protokollführer?





Den besten Ingenieuren

ist es nicht gelungen

ein sich selbst erhaltendes System zu konstruieren


Ein sich selbst erhaltendes System, dass sich laufend erneuert - für die Ewigkeit ausgelegt ist

(die Genetik stellt fest, dass die Alterung aus einer Information in der DNA resultiert, die die Zellteilung ab einem vorgegebenen Zeitpunkt verlangsamt)



Könnten sich folgende Dinge durch Zufall zusammengefunden haben?

Einfachstes Leben


Bakterien (Prokaryoten [ohne Zellkern])

Zellen (Eukaryoten [mit Zellkern])


Grundbausteine: Aminosäuren und Nukleotide

  • Aminosäuren bilden die Proteine, die wiederum die verschiedenen Bestandteile der Zelle oder des Bakteriums bilden.
  • Nukleotide bilden die DNA bzw. RNA, wobei die DNA die Information enthält, die notwendig ist die Zelle oder das Bakterium zu versorgen, reparieren oder zu vervielfältigen. Die RNA stellt die Verbindung zu den Aminosäuren her.


Das heißt, es gibt ein Zusammenspiel: die Nukleotide der DNA/RNA zeigen den Plan zum Aufbau der Aminosäuren zu Proteinen. Dabei wird die DNA beim Lesen kopiert und bei der Zellteilung in die neu entstandene Zelle abgelegt.





Aminosäure

Grundstruktur von α-Aminosäuren. Sie sind die natürlichen Bausteine von Proteinen.

(im Rest R unterscheiden sich die verschiedenen Aminosäuren - es sind unterschiedliche Aminosäuren für die einwandfreie Funktion erforderlich)



Mit großem Aufwand hat die Wissenschaft nachgewiesen, dass Aminosäuren zufällig entstehen können [siehe "Millerversuch"].

Zu beachten gilt dabei, dass die A. racemisch aufgetreten sind (links- und rechtshändig) und nur eine der beiden Möglichkeiten auch die erforderlichen Eigenschaften aufweist.










Nukleotide in der DNA




Die Doppelhelix der DNA enthält die Erbinformation der Zelle/Bakteriums in binärer Form:


  • Adenine (A) verbinden sich in der DNA mit Thymine (T) und liefern die Information '1'
  • Guanine (G) verbinden sich in der DNA mit Cytosine (C) und liefern die Information '0'


Der gesamte Strang der DNA befindet sich auf einem Chromosom und enthält die gesamte Information für die Zelle (Bakterien enthalten keine Chromosomen)








Doppelhelix der DNA

Nukleotide in der RNA

C - Cytosine

G - Guanine

A - Adenine

U - Uracil

Die zufällige Entstehung von Nukleotiden ist ungeklärt (geschweige denn ihre Kombination)

Ein sich selbst erhaltendes System


Was geht da ab?


Die Doppelhelix in der Zelle ist auf den Chromosomen im Zellkern so plaziert, dass ein Mechanismus diese lesen kann. Dabei wird die Doppelhelix der DNA, wie bei einem Reisverschluss geöffnet. RNA lagert sich an die freigewordenen Andockstellen an und führt die mitgebrachten Aminosäuren zu den erforderlichen Proteinen. Gleichzeitig werden die DNA-Hälften wieder zur kompletten DNA ergänzt. Das heißt die DNA wird verdoppelt (kopiert) und die erforderlichen Proteine zum Aufbau der neuen Zelle zusammengeführt.

Welche Information muss in der DNA vorhanden sein,

damit die einfachste Lebensform entstehen kann?


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